Teil 2: Impressionen vom Jubiläumskonzert eingefangen vom Nana Müller – herzlichen Dank für die bewegten Bilder!

Liebe Freunde

Heute dürfen wir dir den zweiten Teil vom Jubiläumskonzert mit bewegten Bildern vorstellen.

Los geht es mit einen Daniel Flück und Gabriel Schaad, welche uns gekonnt einen spannenden Einblick in die bewegte Geschichte der BB Frohsinn gegeben haben. Dabei wurde dem Publikum spannende Ereignisse und Anekdoten erzählt:

Ein weiters Highlight dann die Uraufführung vom Jubiläumsmarsch, welche von unserem Ehren-Dirigenten Peter Baumann komponiert und dirigiert wurde:

Unser Nachwuchs war während dem ganzen Abend ein Höhepunkt mit gelungenen Konzert-Ansagen:

Und zum Abschluss noch einige Impressionen vom krönenden Abschluss:

Wir danken herzlich allen Besucher*innen für diesen schönen und unvergesslichen Abend – es war für uns wunderbar!

Eure BB Frohsinn

Teil 1: Impressionen vom Jubiläumskonzert eingefangen vom Nana Müller – herzlichen Dank für die bewegten Bilder!

Liebe Freunde

Toll war es letzten Samstag und wir haben den Anlass in vollen Zügen genossen.

Nana Müller hat das Jubiläumskonzert in Bilder erfasst, welche wir hier gerne teilen – anbei der erste Teil, der zweite folgt die kommenden Tage:

Startschuss zum Jubiläumskonzert:

Unser grosser Stolz – die Frohsinn-Kids:

Die Frohsinn eröffnet mit wunderbaren Klängen:

Unser Repräsentant Toni Rüegg führt gekonnt durch den Band – die Ansage der Musikstücke ist durch den Nachwuchs sympathisch erfolgt:

Ruedi Berger, Präsident des Solothurnischen Blasmusikverbandes ehrt die grosse Leistung der Frohsinn und weist auf die Wichtigkeit einer intakten Vereinsstruktur hin:

Zeitungsberichte OT & SZ : Festmarsch «Duecento» von Peter Baumann uraufgeführt

Zum 200-Jahr-Jubiläum der Brass Band Frohsinn Laupersdorf fand ein fulminantes Jubiläumskonzert in der Mehrzweckhalle Kreuzacker statt.

«200 Jahre jung und dynamisch; also gehört auch das Erkennen einer jugendlichen Spritzigkeit dazu. Zum Ausgleich trotzdem eine ruhige, eingängige Melodie; unterbrochen von festlichen Fanfaren, ergänzt mit Glockenspiel und solistischen Passagen», umschrieb der Komponist Peter Baumann seinen Festmarsch zum 200-Jahr-Jubiläum der Brass Band Frohsinn Laupersdorf.

Nun dirigierte er am Jubiläumskonzert am Samstagabend in der Mehrzweckhalle Kreuzacker in Laupersdorf die Uraufführung seines Marsches gleich selbst, und das Publikum in der vollbesetzten Halle war begeistert vom Klangerlebnis.

Die Frohsinn-Kids eröffneten den Konzertreigen

Eröffnet wurde das Jubiläumskonzert durch den vielversprechenden Nachwuchs der Frohsinn-Kids mit «The Phantom of the Opera» und Stücken von Beatles. Mitglieder der Frohsinn-Kids führten dann auch mit jugendlicher Frische und witzig durch das Konzertprogramm.

Toni Rüegg, Repräsentant der Brass Band Frohsinn, begrüsste alle Anwesenden und lud Ruedi Berger, Präsident Solothurnischer Blasmusikverband, auf die Bühne ein. «Die Brass Band Frohsinn feiert ihr Jubiläum als zweitältester Blasmusikverein des Kantons Solothurn mit einem Jubiläumskonzert, einer Uraufführung eines Festmarsches, einer eindrücklichen Ausstellung und drei weiteren Festtagen im September besonders würdig», bemerkte Ruedi Berger.

«Die Original-Gründungsurkunde vom 6. Januar 1824 (Gründung auf dem Berghof Bremgarten), rare Instrumente wie Schellenbaum, Drachenkopf-Posaune oder Ophikleide (Klappenhorn), Noten aus verschiedenen Epochen, fünf unterschiedliche Uniformen oder drei aufwendig verzierte Fahnen, sind die wahren Frohsinn-Schätze der Jubiläumsausstellung», erwähnte Gabriel Schaad, Kurator der gut besuchten Ausstellung.

Das abwechslungsreiche Programm des Jubiläumskonzertes unter der Leitung von Marco Zehnder beinhaltete musikalische Juwelen wie «Semper Sousa», ein Marsch-Medley von John Philip Sousa, «Argos» von Stephan Hodel, das Selbstwahlstück der BB Frohsinn für das Kantonale Musikfest in Mümliswil, den ABBA-Song «Thank You for the Music», den Swing «Things» von Bobby Darin, den Marsch «Jahrhundertklänge» von Stephan Jäggi oder die Polka «Böhmischer Traum».

Quelle Text & Bilder: OT

Und hier gleich noch der Zeitungsbericht der Solothurner Zeitung: